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Montag, 7. Oktober 2013, 08:05

Probleme mit der RSV der Santander

Hallo Forum,

Ich bin total am Ende. Ich habe Ärger mit der Santander Bank und benötige dringend Hilfe.
Im Januar 2008 habe ich einen Kredit über 38.000€ bei der Santander abgeschlossen, den ichjetzt tilgen möchte.Nach meiner ersten Anfrage im Januar 2010 nannte mir die
Santander einen Ablösebetrag von ca. 44.000€. Trotz Bearbeitungsgebühr
und Zinsen für die ungetilgten ersten 2 Monate, kam mir der Betrag
trotzdem ziemlich hoch vor. Da fiel mir die RSV auf, die mit ca.5400€ im Kreditvertrag steht und über die kein Wort in der Ablöseforderung steht.
Der Bearbeiter erklärte mir, das ich trotz Kündigung eine Mindestvertragslaufzeit von 3 Jahren einhalten muss!In dem Ablösebetrag waren ca. 1000€ Vorfälligkeitszinsen enthalten, um diese zu sparen, da es ausdrücklich erwähnt ist, das ich den Kreditvertrag nach 6 Monaten und einer Einhaltung von 3 Monaten Kündigungsfrist kündigen kann, kündigte ich den Vertrag im Februar zum Mai 2010 unter Einhaltung aller fristen (9Monate nach Vertragsabschluss)und kündigte in diesem Schreiben gleichzeitig die RSV.

Auf die Kündigung der RSV wurde im Antwortschreiben kein Wort verloren, ist das korrekt? Die Bank ignorierte meine Kündigung zum Mai und schreib sie Verzichtet kulanter Weise auf diese und bittet mich das Konto im April auszugleichen und fordert wieder 1000€ Vorfälligkeitsentschädigung, diesmal sogar 20€ mehr als beim 1. Schreiben? Ist diese Forderung berechtigt? Überlege jetzt einen Anwalt einzusetzen, macht das Sinn oder ist die Bank im Recht? Laut meiner Auffassung und Recherche sind Vorfälligkeitszinsen bei ordentlicher Kündigung nicht berechtigt und auch die RSV müsste doch auch bei Kündigung des Kredites unter Abzug der ersten 9 Monate mir den Restbetrag erstatten oder?

Besten Dank!



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