Sie sind nicht angemeldet.

1

Donnerstag, 20. Februar 2014, 17:59

Restschuldversicherung als verpflichtender Vertragsbestandteil?

Letzte Woche habe ich bei einer Bank wegen einer Darlehensaufnahme
vorgesprochen. Eigentlich steht dem nichts im Wege. Im
Kreditvertrag ist allerdings fest vorgesehen, eine so genannte
Restschuldversicherung abzuschließen, die auch wieder enorme Kosten
verursacht. Da ich auf keinen Fall arbeitslos sein werde, möchte ich
diese Versicherung nicht abschließen und die Kosten sparen. Kann die
Bank darauf bestehen und mir den Kredit ansonsten verweigern? Habe bis jetzt noch nichts unterschrieben....



Flucht und Rettungsplan

drucksofa

2

Samstag, 5. Juli 2014, 17:32

Hallo Rainer,
die Restschuldversicherung ist nicht zwingend vorgeschrieben. Die Banken versuchen selbstverständlich darüber ein zusätzliches Geschäft und
Einnahmen zu realisieren, aber Sie haben auch die Möglichkeit einen Ratenkredit ohne Restschuldversicherung zu erhalten. Es besteht auch die Möglichkeit nur den Todesfallschutz zu nehmen und die Arbeitslosigkeits- und Arbeitsunfähigkeitsversicherung herauszulassen.

LG
Raven