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Sonntag, 16. Februar 2014, 13:12

Krummen Geschäften zum Opfer gefallen?

Hallo zusammen,
Mit 21 Jahren habe ich meine eigene Wohnung und mein erstes eigenes Auto mit einem Kredit finanziert. Im November bekam ich das beantragte Darlehen in Höhe von 9.000 EUR
auf mein Konto ausgezahlt, welcher angeblich schufafrei sein sollte. Die
monatliche Rückführung ist mit 92,61 EUR eigentlich recht akzeptabel
für mich und meine finanzielle Situation.

Jetzt aber zum eigentlich Problem. Den Kredit erhielt ich über eine mir scheinbar seriöse Kredivermittlung, welche
diesen Kredit als schufafrei ausschrieb. Auch in dem Schreiben von der
Bank, indem die Auszahlung auf mein Bankkonto bestätigt wurde, hieß es,
dass keinerlei Informationen zu diesem Kredit an die Auskunfteien
gegeben werden. Heute erhielt ich alle Daten von der SCHUFA Holding AG
zur Einsicht meiner Daten und siehe da, der Kredit ist samt Laufzeit,
Gebühren, laufende Zinsen und dem ausgezahlten Betrag wohle eingetragen.
Ich habe bisher keinen negativen SCHUFA-Eintrag der meine
Kreditwürdigkeit belasten könnte. Jetzt aber habe ich Angst, dass mich
die Kreditvermittlung übers Ohr gehauen hat.


Wie kann das möglich sein? Bei der Bank habe ich genauer angefragt,
insbesondere meine Bezugsperson an die ich mich bei Schwierigkeiten
wenden kann, konnte mir nicht erklären, weshalb der Kredit eingetragen
wurde. Ich solle mal bei der Vermittlungsgesellschaft nachfragen, ob
dort vielleicht ein Fehler bei der Bearbeitung meines Antrages
unterlaufen ist. Was kann ich jetzt tun? Ich kann durch die Schriftstücke von Bank und
Vermittlungsgesellschaft beweisen, dass eindeutig ein auskunftsfreier
Kredit gewünscht war und es auch so von beiden Seiten schriftlich
bestätigt wurde. Ich habe einfach Existenzsangst, weil wenn meine
Hausbank was von diesem Kreditvertrag erfährt, diese
höchstwahrscheinlich mein Dispo und meine Kreditkarte außerordentlich
kündigen könnten. Und auf solche finanziellen "Erschöpfungshelfern"
möchte ich im Notfall nicht verzichten.
Freue mich auf Antworten,
Nana